Jeden Donnerstag wird das aktuelle Kinoprogramm um Neuerscheinungen erweitert. Mit unserer Kinoübersicht bleiben Sie auf dem Laufenden.
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Übersicht
- Die Kinostarts der Woche
- Aktuelle Kinofilme: Trailer und Kritiken
- Wieso erscheinen neue Kinofilme immer donnerstags?
Die Kinostarts der Woche
Neu im Kino – diese Filme laufen in Deutschland in dieser Woche an:
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- „2Unbreakable“ (Dokumentation)
- „Battles Without Honor And Humanity“ (Action)
- „Ein neues Leben“ (Drama)
- „Eternal You – Vom Ende der Endlichkeit“ (Dokumentation)
- „Haikyu!! Das Play-off der Müllhalde“ (Animation)
- „Hardcore Never Dies“ (Drama)
- „Ivo“ (Drama)
- „Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger“ (Dokumentation)
- „Sting“ (Horror)
- „The Bikeriders“ (Drama)
- „Was uns hält“ (Drama)
Aktuelle Kinofilme: Trailer und Kritiken
Problemista (Kinostart in Deutschland: 13. Juni 2024)
In dieser surrealen New-York-Komödie steht Tilda Swinton unter Dauerstrom. Auch wenn die Filmhandlung mal auf der Stelle tritt, macht dieses Märchen mit Happy End Riesenspaß.
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Alles steht Kopf 2 (Kinostart in Deutschland: 6. Juni 2024)
Ein Mädchen wird zum Teenager – und im Hirn herrscht das reinste Gefühlschaos: Die Fortsetzung des Animationsfilms „Alles steht Kopf“ sprüht vor Fantasie. Eine Mischung aus jugendlichem Abenteuer und Hirnforschung.
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King‘s Land (Kinostart in Deutschland: 6. Juni 2024)
Im Historienfilm „King‘s Land“ spielt Mads Mikkelsen einen altgedienten dänischen Hauptmann, der im 18. Jahrhundert die jütländische Heide urbar machen will. Schöner hätte man die Einsamkeit eines Mannes auch in der Weite Kaliforniens nicht einfangen können. Und Mikkelsen schleicht sich besser ans Feindeslager an als Old Shatterhand.
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Bad Boys 4: Ride or Die (Kinostart in Deutschland: 5. Juni 2024)
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Der gefallene Hollywoodstar Will Smith sagt, dass er sich wie neu geboren fühle. Wenn man seinen Actionfilm „Bad Boys – Ride or Die“ sieht, mag man das kaum glauben. Zumindest flüchtet er sich mit diesem Film auf sicheres Terrain.
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Golda – Israels eiserne Lady (Kinostart in Deutschland: 30. Mai 2024)
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Manchmal erzählen Historienfilme auch viel über die Gegenwart: Das Kinodrama „Golda“ mit Helen Mirren als Regierungschefin Golda Meir gehört dazu. Ein aufgezwungener Krieg, politische Gräben zu Verbündeten und eine zu allem entschlossene Regierung. Klingt irgendwie vertraut.
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May December (Kinostart in Deutschland: 30. Mai 2024)
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Julianne Moore und Natalie Portman liefern sich im Kinodrama „May December“ ein sehenswertes Schauspielerinnenduell. Sie verkörpern zwei Frauen, die sich weigern, das eigene Handeln zu hinterfragen – und ganz unterschiedliche Ziele verfolgen.
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Furiosa: Mad Max (Kinostart in Deutschland: 23. Mai 2024)
Regisseur George Miller hat mit „Furiosa: A Mad Max Saga“ eine Höllenfahrt hingelegt. Dem Begeisterungssturm bei der Premiere in Cannes muss man sich aber nicht unbedingt anschließen. Immerhin: Anya Taylor-Joy wirft Blicke, die töten könnten. Und Chris Hemsworth ist als eine Art Ben Hur mit Teddybär dabei.
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Planet der Affen: New Kingdom (Kinostart in Deutschland: 8. Mai 2024)
Die Blockbuster-Trilogie „Planet der Affen“ gehörte zu den tiefgründigen Hollywoodspektakeln der Nullerjahre. Jetzt geht die Science-Fiction-Saga weiter. „Planet der Affen: New Kingdom“ gefällt als fantastisch getrickster Abenteuerfilm, auch wenn er nicht die Tiefe der Vorgänger-Trilogie erreicht.
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The Fall Guy (Kinostart in Deutschland: 30. April 2024)
Eigentlich will und kann Colt Seavers keine Stuntszenen mehr drehen, dann aber bringt ihn eine alte, verlorene Romanze dazu, doch wieder Kopf und Kragen zu riskieren. David Leitchs Action-Screwball-Comedy „The Fall Guy“ basiert auf einer Kultserie und ist eine Verneigung vor den Stuntleuten des Kinos
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Sterben (Kinostart in Deutschland: 25. April 2024)
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Ein Kinodrama, das an Direktheit kaum zu schlagen ist. Mit überwältigenden Schauspielern zeigt Matthias Glasner in „Sterben“ den Einzug des Todes in eine Familie. Die Kälte des Filmes erschreckt, Hoffnung ist anderswo.
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Arthur der Große (Kinostart in Deutschland: 25. April 2024)
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Mark Wahlberg will mit seinem Team einen Extremsportwettbewerb gewinnen. Dann kommt ihm ein freundlicher Vierbeiner dazwischen. „Arthur der Große“ ist ein rundum gelungener Mix aus Sport- und Tierdrama.
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Es sind die kleinen Dinge (Kinostart in Deutschland: 18. April 2024)
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Auf dem Land stemmt sich eine Bürgermeisterin und Lehrerin dem Niedergang ihres Dörfchens entgegen. Eines Tages will ein älterer Herr von ihr Lesen und Schreiben lernen. „Es sind die kleinen Dinge“ heißt eine französische Komödie, die durch genau diese Dinge so charmant wird.
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Back to Black (Kinostart in Deutschland: 11. April 2024)
Die Stimme von Amy Winehouse war unglaublich, die charismatische Sängerin starb viel zu früh. Sam Taylor-Johnson, die bereits die Geschichte des jungen John Lennon erzählte, gibt der oft zum Opfer stilisierten Jungdiva im Biopic „Back to Black“ ihre Würde zurück.
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Morgen ist auch noch ein Tag (Kinostart in Deutschland: 4. April 2024)
Paola Cortellesi erzählt in „Morgen ist auch ein Tag“ eine Geschichte von häuslicher Gewalt. Das Drama im Stil des Neorealismus schlug in Italien alle Blockbuster. Auch in Deutschland könnte sich der Erfolg jetzt wiederholen – nach dem Kinobesuch würde man am liebsten gleich wieder in den Film.
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One Life (Kinostart in Deutschland: 28. März 2024)
Nicolas Winton verstand sich als ein „ganz normaler Mensch“. Und doch tat er Außergewöhnliches: Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs holte er Kinder aus Prag nach England. Ein anrührender Kinofilm mit Anthony Hopkins in einer seiner besten Rollen erinnert nun an den Mann, der nie viel Aufhebens von sich machen wollte.
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Chantal im Märchenland (Kinostart in Deutschland: 28. März 2024)
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Zehn Jahre nach dem ersten „Fack Ju Göthe“-Film mit Elyas M‘Barek rückt ein Spin-off seine Antagonistin ins Licht. Mit „Chantal im Märchenland“ schafft Regisseur Bora Dagtekin ein feministisches Märchen-Update.
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Oh la la – Wer ahnt denn sowas? (Kinostart in Deutschland: 21. März 2024)
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Eine fette Portion Fett kriegen die deutschen Nachbarn in der französischen Kinokomödie „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ ab. Hier wird der Humorhammer zum Rundumschlag gegen alles Fremde herausgeholt. Da könnten sensible EU-Seelen glatt erschrecken.
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Dune: Part Two (Kinostart in Deutschland: 29. Februar 2024)
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Dieser Science-Fiction-Film hat das Zeug zum Klassiker: „Dune 2″ mit Timothée Chalamet steht für den puren Willen zur Qualität – auf allen Ebenen filmischen Erzählens. Und Timothée Chalamet übt sich in der Rolle des Messias.
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The Zone of Interest (Kinostart in Deutschland: 29. Februar 2024)
Dem britischen Regisseur Jonathan Frazer ist ein Meisterwerk gelungen: „The Zone of Interest“ zeigt das Grauen hinter der KZ-Mauer nicht, aber man spürt es in jedem Augenblick. Und Sandra Hüller spielt die „Königin von Auschwitz“.
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Bob Marley: One Love (Kinostart in Deutschland: 15. Februar 2024)
Ein intimes Porträt über einen Mann und seine Musik: „Bob Marley: One Love“ ist kein ikonisches Heiligenbildchen, sondern ein Drama, das dem besonderen Geist Marleys auf die Spur zu kommen versucht. Sanft glimmt der Geist des Musikers in diesem sehenswerten Film.
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All of Us Strangers (Kinostart in Deutschland: 8. Februar 2024)
Zwischen Traum und Wirklichkeit bewegt sich das Kinodrama „All of Us Strangers“ des britischen Regisseurs Andrew Haigh. Die leicht somnambule Schwerelosigkeit nimmt Hauptdarsteller Andrew Scott wunderbar auf – und begibt sich auf eine Reise zwischen die Zeiten.
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Perfect Days (Kinostart in Deutschland: 21. Dezember 2023)
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Ein Toilettenputzer in Tokio als Kinoheld: Mit dem Spielfilm „Perfect Days“ erfreut Regisseur Wim Wenders Ost wie West – und zieht damit sogar für Japan ins Oscarrennen.
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Fallende Blätter (Kinostart in Deutschland: 15. September 2023)
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Da sagt einer in Aki Kaurismäkis „Fallende Blätter“, er sei deprimiert, weil er soviel trinke. Oder ist es umgekehrt? Dann will er trocken werden, weil ihn die Liebe gefunden hat. Dem finnischen Regisseur der komischen Traurigkeit ist ein schöner Film geglückt.
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Oppenheimer (Kinostart in Deutschland: 20. Juli 2023)
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Von einem, der verlernte, die Bombe zu lieben: Regisseur Christopher Nolan liefert mit „Oppenheimer“ eine starbesetzte Charakterstudie über den Vater der Atombombe. Und „Peaky Blinders“-Star Cillian Murphy spielt einen entrückten „Zertrümmerer der Welten“.
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Barbie (Kinostart in Deutschland: 20. Juli 2023)
Befreiungsaktion oder abendfüllender Werbeclip? Regisseurin Greta Gerwigs heiß ersehnter „Barbie“-Film ist witzig, klug – und darüber hinaus auch noch kritisch. Dennoch dürfte dieses Kinomärchen den Puppenverkauf des Spielzeugkonzerns Mattel tüchtig ankurbeln. Vielleicht auch gerade deswegen.
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Das Lehrerzimmer (Kinostart in Deutschland: 4. Mai 2023)
Die Schule als gesellschaftlicher Mikrokosmos: Im Kinodrama „Das Lehrerzimmer“ bringt eine junge Lehrerin renitente Schüler, ein selbstgerechtes Kollegium und Helikoptereltern gegen sich auf. Und dabei will sie nur das Beste.
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In Deutschland gilt Donnerstag als Kinostarttag – bis vor knapp 20 Jahren war das anders. Da liefen die Filme am Freitag an. Die deutschen Filmverleiher wollten mit der Vorverlegung schon mal die Werbetrommel rühren. In Zeiten des Internets und der sozialen Medien entscheidet das erste Wochenende immer öfter über Erfolg oder Misserfolg und damit über das weitere Schicksal eines Kinofilms.
Wie lang oder kurz ein Kinofilm im Kino bleibt, hängt nämlich maßgeblich vom Einspielergebnis ab. Sind die Säle lange ausverkauft, bleibt der Film logischerweise auch lange im Kino. Oft präsentieren Kinobetreiber die Filme in großen Sälen und ziehen dann im Laufe der Wochen in kleinere um – sobald das Interesse abnimmt. Und natürlich rücken wöchentlich neue Filme nach, die auch gespielt werden sollen. Die Zahl der Leinwände ist begrenzt.
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Mitspracherecht haben die Filmverleiher, die den Kinobetreibern die Filme vermieten. Mitunter stellen sie Bedingungen, nach denen ein Film für eine Mindestdauer gezeigt werden muss. Die Konflikte zwischen Verleihern und Kinobetreibern nehmen auf dem hart umkämpften Kinomarkt zu.
RND/do/pf